Es war kein Rennen, aber der Wettkampfgeist hat nicht gefehlt, aber vor allem der Spaß. Danilo Petrucci, Fabio Di Giannantonio, Lorenzo Dalla Porta, Simone Corsi, Leonardo Taccini und andere nahmen an einem Kart-Training teil, das von Simone Corsi zusammen mit dem Leopard-Team organisiert wurde. Sie trafen sich auf der internationalen Rennstrecke von Viterbo und es gab keinen Mangel an Enthusiasten in den Boxen und auf den Tribünen für Autogramme und Selfies. Für alle war es ein schöner Tag im Zeichen der Freundschaft.
Auch Enea Bastianini und andere Piloten, die von weiter her angereist waren, hätten an diesem netten Treffen teilnehmen sollen. Diejenigen, die weiter entfernt wohnen, wurden jedoch durch das schlechte Wetter und damit durch die Gefahr einer Absage entmutigt. Die Fahrer, die aus nächster Nähe kamen, fuhren stattdessen auf die nasse Strecke, hatten viel Spaß und führten eine nützliche Trainingseinheit auch für die Motorräder durch.
Danilo Petrucci und Co. können sich einfach nicht von Motoren fernhalten, auch nicht in den Ferien, wie viele andere Fahrer, die in diesen Tagen trotz der Kälte mal mit der Supermotard, mal mit dem Motocross-Bike trainieren. Die Ferien liegen nun hinter uns und abgesehen von vielleicht ein paar Tagen in den Bergen sind alle mit Blick auf 2023 wieder Vollzeit ins Training zurückgekehrt.
Simone Corsi, 2023 ohne Gewissheiten
Die nächste Saison ist für Simone Corsi derzeit noch ein unbekannter Faktor. Die Einschreibung für die Supersport-Weltmeisterschaft endete letzte Woche, aber bis heute ist noch nicht bekannt, ob das Altogo-Team akzeptiert wurde oder nicht.
„Noch nichts bestätigt – erklärt Simone Corsi – der Tag auf den Karts war sehr schön. Ich würde es nächstes Jahr gerne besser organisieren und ein zweitägiges Wochenende machen und mehr Fahrer anrufen, da mittlerweile viele von uns mit Karts herumfahren, was ein gutes Training ist.
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