Pecco Bagnaia stammt aus dem Piemont, einem Land der Fürsten, Adligen und Aristokraten im Allgemeinen. Er war schon immer ein großer Gentleman und fühlt sich in sehr eleganter Kleidung besonders wohl. Während sich andere Fahrer an ein farbiges Hemd wagen, ist er immer tadellos, verzichtet aber nicht auf ein unverwechselbares Zeichen. Unter der Brusttasche seiner Jacke ließ er seinen Hashtag in Rot einsticken #geh frei.
Pecco Bagnaia hielt nach der Preisverleihung der FIM Awards für einige Momente in dem für die Presse reservierten Bereich des Palazzo dei Congressi in Rimini an und unterhielt sich mit Corsedimoto.
Pecco Bagnaia, was fühlst du?
„Es ist alles sehr schön, ich bin sehr glücklich, stolz und genieße jeden Moment, bevor ich wieder an die nächste Saison denke.“
Sie sind es gewohnt, den Anzug oder die Uniform von Ducati zu tragen. Wie findest du dich so angezogen?
„Ich habe so viel Freude daran, den Anzug zu tragen, weil es bedeutet, dass es mir gut geht. Sogar sich so anziehen zu müssen, ist eine Genugtuung.“
Diese Ereignisse scheinen vom Fahrerlager, vom Motorradfahren sehr weit entfernt zu sein real.
„Die MotoGP hat sich in letzter Zeit auch in diesem Bereich weiterentwickelt und ich bin dafür. Man sieht immer mehr Piloten beim Schießen. Wir sind so schön und ich persönlich fühle mich so angezogen sehr gut.“
Hat sich Ihr Leben bereits verändert, seit Sie mit Ducati Weltmeister geworden sind?
„Im Moment gehe ich weiter einkaufen, zur Post, also mache ich im Moment das, was ich vorher getan habe. Ich weiß nicht, wie und ob es mein Leben verändern wird, ich habe keine Ahnung.”
