Marc Marquez kann aufgrund der Verletzung, die er sich beim Rennen in Portimao zugezogen hat, nicht in Austin fahren, aber es wird immer noch über ihn gesprochen. Nicht nur wegen der Gerüchte um seine Zukunft, sondern auch wegen der Strafe, die er für den Unfall mit Miguel Oliveira in Portugal verbüßen müsste, steht noch auf dem Spiel.
Bekanntlich war zunächst das FIM-Stewards-Gremium davon überzeugt, dass der Fahrer ihm beim Großen Preis von Argentinien gedient hätte. Als bekannt wurde, dass er nicht in Termas de Rio Hondo sein konnte, wurde mitgeteilt, dass die doppelte Strafe für lange Runden bei seiner Rückkehr verbüßt werden würde. Das Repsol Honda Team hat Berufung bei den FIM Appeal Stewards eingelegt, die entschieden haben, den Fall an das MotoGP Berufungsgericht zu verweisen.
Marquez-Strafe: die Entscheidung des MotoGP-Berufungsgerichts
Vor einiger Zeit wurde offiziell bekannt gegeben, dass das Berufungsgericht der MotoGP entschieden hat, den Antrag auf Aussetzung der Vollstreckung der Sanktion des Repsol Honda Teams anzunehmen. Eine endgültige Entscheidung über die Beschwerde wird zu gegebener Zeit getroffen.
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