Sergio Perez holt sich die Pole Position im Qualifying für den Miami F1 Grand Prix 2023. Der Red-Bull-Pilot schloss mit der Bestzeit von 1’26″841 ab.
Die erste Reihe spricht Spanisch, da Fernando Alonso neben dem Mexikaner bei Aston Martin starten wird. An zweiter Stelle finden wir den Ferrari von Carlos Sainz und den überraschenden Haas von Kevin Magnussen. In der dritten Reihe der Alpine von Pierre Gasly und der Mercedes von George Russell.
F1 GP Miami, Leclercs Unfall beschädigt Verstappen
Nur Siebter wurde Charles Leclerc, der mit einem Unfall im Finale für die roten Flaggen und das vorzeitige Ende von Q3 sorgte. Der monegassische Fahrer war bereits im ersten Versuch ein Risiko eingegangen, verlor dann in Kurve 7 seinen Ferrari SF-23 und prallte gegen die Leitplanken. An seiner Seite wird Esteban Ocon mit Alpine sein. Durch die rote Flagge und einen Fehler im ersten Anlauf kam Max Verstappen nicht über Rang neun hinaus. Der Red-Bull-Champion war am Ende des Tages sehr wütend. Top 10 komplettiert von Valtteri Bottas auf Alfa Romeo.
Katastrophe Lewis Hamilton, der in Q2 ausschied und von Startplatz dreizehn starten wird. Er wird zu einem Comeback-Rennen berufen. McLaren war auch eine große Enttäuschung, da sowohl Lando Norris als auch Oscar Piastri im Q1 durchgefallen sind. Eines der erfolgreichsten Teams in der Geschichte der Formel 1 steckt in großen Schwierigkeiten.
F1 GP Miami 2023, Qualifying-Ergebnisse: offizielle Zeiten, Endstand und Startaufstellung
1 Sergio Perez Red Bull Racing 1:26,841
2 Fernando Alonso Aston Martin +0,361
3 Carlos Sainz-Ferrari +0,508
4 Kevin Magnussen Haas F1-Team +0,926
5 Pierre Gasly Alpin +0,945
6 George RussellMercedes +0,963
7 Charles Leclerc-Ferrari
8 Esteban Ocon Alpine +1.094
9 Max Verstappen Red Bull Racing
10 Valtteri Bottas Alfa Romeo
11 Alexander Albon Williams
12 Nico Hülkenberg Haas F1-Team
13 Lewis Hamilton-Mercedes
14 Guanyu Zhou Alfa Romeo
15 Nyck DeVries AlphaTauri
16 Lando Norris McLaren
17 Yuki Tsunoda AlphaTauri
18 Lance Stroll Aston Martin
19 Oscar Piastri McLaren
20 Logan Sergeant Williams
Foto: F1
