Valentino Rossi und Marc Marquez waren die Protagonisten einer der hitzigsten Rivalitäten in der MotoGP-Geschichte, aber aus Wohltätigkeitsgründen wurde der Hass beiseite gelegt. Die Beziehung zwischen den beiden Champions hat sich nach den Ereignissen in Sepang im Jahr 2015 nie verbessert. Anschließend in Argentinien im Jahr 2018, als der Honda-Fahrer nach einer Berührung auf der Strecke von der #VR46-Box abgelehnt wurde. Bis zum gescheiterten Händedruck bei der Pressekonferenz in Misano vor fünf Jahren.
Valentino Rossi und Marc Marquez gemeinsam für einen guten Zweck
In den letzten Tagen haben die Meister der Königsklasse mehrere Gemälde signiert, die einen Grundpreis von 10.000 Euro haben. Die Werke wurden in der Halle Durán Arte y Subastas in Madrid versteigert. Die gesammelten Mittel fließen in das Projekt „Moto, Arte y Sonrisas“ (MAS), das von der Angel Nieto Foundation ins Leben gerufen wurde. Ziel der Initiative ist es, dem Motocross-Fahrer Inaki Mugica zu helfen, der bei einem Unfall eine Rückenmarksverletzung erlitten hat. Große Aufmerksamkeit von Motorradbegeisterten und Profis, um Menschen mit Rückenmarksverletzungen zu helfen und die Sicherheit unter Motorradbegeisterten zu fördern.
Die zur Versteigerung angebotenen und von Valentino Rossi und Marc Marquez signierten Werke stammen vom renommierten internationalen Künstler Manu Campa. Insgesamt vier Gemälde der beiden legendären Piloten sowie zwei Gemälde, die den Mythen Angel Nieto und Giacomo Agostini gewidmet sind. Ein Beispiel für große Menschlichkeit in der Welt der zwei Räder, das zwei erbitterte MotoGP-Rivalen zusammengebracht hat. Die beiden Helden erleben beruflich sehr unterschiedliche Momente. Valentino Rossi engagiert sich in der GT WCE am Steuer eines BMW M4, während sein spanischer Rivale auf dem Honda seinen schlimmsten Moment erlebt.
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Foto: MotoGP.com