Die MotoE-Weltmeisterschaft steuert auf eine wichtige Erneuerung zu. Zuerst kommt die bereits viel diskutierte Ducati V21L, die die Fahrer kaum erwarten können zu entdecken. Aber es gibt auch eine Programmänderung in Bezug auf geplante Veranstaltungen. Angesichts des neuen offiziellen Formats für die anderen Kategorien hätte es nicht anders sein können. Wie viele neue Herausforderungen für die Saison 2023… Darum geht es.
Zwei intensive Tage
Die geplanten Runden nehmen zu, aber alles wird in nur zwei Tagen stattfinden. Daher eine Konzentration von Aktivitäten für die MotoE-Jungs, auch wenn sie auf der Strecke keine Zeit mehr zur Verfügung haben werden. Tatsächlich werden am Freitag zwei freie Trainingssitzungen stattfinden, die für den Vormittag geplant sind. Am Nachmittag, nach all den freien Trainings MotoGP, Moto2 und Moto3, sind hier die beiden Qualifyings, die über die Startaufstellung entscheiden. Am Samstag gibt es jedoch nur Rennen, zwei für jedes MotoE-Event: Das erste Rennen findet gegen Mittag statt, das zweite findet stattdessen am Nachmittag statt, genau nach dem MotoGP-Sprintrennen.
MotoE, Programmierung
Freitag
8:25-8:45 Freies Training 1
12:25-12:45 Freies Training 2
17:00-17:10 Qualifying 1
17:20-17:30 Qualifying 2
Samstag
12:10 Gara 1
16:10 Uhr 2
Der Kalender 2023
12.-14. Mai – Le Mans, Frankreich
9. bis 11. Juni – Mugello, Italien
16.-18. Juni – Sachsenring, Deutschland
23.-25. Juni – TT Circuit Assen, Niederlande
4. bis 6. August – Silverstone, Großbritannien
18.-20. August – Red Bull Ring, Österreich
1. bis 3. September – Circuit de Barcelona-Catalunya, Spanien
8. bis 10. September – Misano, San Marino
L’Eintragsliste MotoE
Tech3 E-Racing: Alessandro Zaccone-Hikari Okubo
Gresini Racing: Matteo Ferrari-Alessio Finello
SIC58-Rennteam: Kevin Manfredi-Kevin Zannoni
Aspar-Team: Jordi Torres-María Herrera
Pons Racing: Mattia Casadei-Nikolaus Spinelli
LCR E-Team: Eric Granado-Miquel Pons
Octo Pramac: Luca Salvadori–Tito Rabat
Intakter Hausarzt: Randy Krummenacher-Hector Garzo
RNF-Team: Andrea Mantovani-Mika Pérez
Bildnachweis: motogp.com