Ganz am Ende steht hier Ivan Ortola. Wie im letzten Jahr, erneut in Katalonien (vor der anschließenden Disqualifikation), sicherte sich auf der Heimstrecke eine neue Moto3-Pole-Position für den Spanier von MT Helmets-MSi, der am Ende nur Collin Veijer schlagen konnte, Platz drei schließlich für José Antonio Rueda. Ist David Alonso überrascht, dass er nicht über den sechsten Startplatz hinauskam, und was ist mit den Italienern? Luca Lunetta erzielt im Q1 sein bestes Ergebnis der Welt, gefolgt von Stefano Nepa und Matteo Bertelle. So lief es in Barcelona.
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Moto3 Q1
Vier Italiener auf der Strecke in diesem ersten Qualifying in Katalonien. Vor allem die SIC58-Fahrer tauchen bald an den vier nützlichen Plätzen auf, um Zugang zu Q2 zu erhalten, aber sie sind nicht die Einzigen, die sie wollen: Ogden, Munoz, Roulastone und viele andere entfachen den Kampf. Ganz am Ende gab es in der Ergebnisliste einen Ausrutscher für Farioli, der sich daher nicht mehr verbessern kann… Matteo Bertelles letzter Sprung brachte ihm den ersten Platz und damit Q2 ein. Mit ihm zusammen sind David Munoz, der Rookie SIC58 und Roulstone, Ogden fällt und ist schließlich der erste der Ausgeschlossenen, gefolgt von Farioli.
F2: Ivan Ortola wird sich darum kümmern
Sobald die Liste der 18 Fahrer vollständig ist, beginnt der Kampf um die Pole-Position beim Großen Preis von Katalonien. Der Moto3-Spitzenreiter Holgado, Alonso, Veijer und sogar Lunetta tauchen auf und kämpfen um die erste Reihe. Doch es gibt vor allem zwei Namen, die erst am Ende auftauchen: Rueda und insbesondere Ortola stürzen sich auf die letzten sinnvollen Runden, wobei letzterer besonders den richtigen Moment ausnutzt. Veijer wird nur um 19 Tausendstel überholt, es ist die Pole-Position für den Spanier zu Hause! Überraschenderweise kommt David Alonso nicht über den 6. Platz hinaus, Luca Lunetta ist mit Platz 10 der beste Italiener.
Foto: MT Helmets-MSi