Nicht nur Aki Ajos Truppe, jemand anderes hat begonnen, sein 2023 vorzubereiten. Sei Guevara nächstes Jahr wird er einer der Rookies in der Moto2 sein und in Valencia hat er bereits begonnen, mit dem KALEX Triumph in den Farben des Aspar-Teams anzutreten. Das Team ändert sich nicht, die Kategorie schon, aber bisher war es kein großes Problem für das junge mallorquinische Talent. In der Tat ist es nicht absurd zu sagen, dass er angesichts dessen, was in den letzten Saisons getan wurde, ein Fahrer sein wird, den man für die nächste Meisterschaft im Auge behalten sollte.
Guevara, drei Titel in vier Jahren
Der 18-Jährige aus Palma de Mallorca blickt mit einem ausgesprochen bemerkenswerten Fahrplan auf das Jahr 2023. In der Tat „besorgniserregend“ für Kategoriegegner, und der Hinweis gilt nicht nur für zukünftige Rookies. 2019 sicherte sich Guevara den Titel im European Talent Cup, 2020 eroberte er die Mondialino Moto3, in dieser Saison holte er die Iris in der Minor-Klasse. Mit nur zwei Nullen in 20 GPs schloss der Spanier ein herausragendes Jahr in seiner erst zweiten Saison in der Moto3 ab. Insgesamt ragen sieben Siege heraus, von den vier spanischen Läufen bis hin zu noch nie zuvor bei den GPs gesehenen Strecken, Triumphe, zu denen weitere fünf Podestplätze, fünf Pole-Positions und nur eine Platzierung außerhalb der Top 8 hinzukommen. Die Läufe konzentrierten sich auf die Die Suche nach Zeit sollte ebenfalls unterstrichen werden, ohne jemals die Trails auszunutzen, ein weiterer Beweis für die klare Überlegenheit von Izan Guevara in diesem Jahr 2022.
Erster Kontakt in Valencia
Jetzt zeichnet sich eine neue Herausforderung ab, nämlich der Kategoriewechsel. Drei Testtage und 111 absolvierte im Archiv, ein hervorragender Start angesichts eines nie einfachen Sprungs. Aber wie gesagt, wenn wir uns die bisher gezeigte Anpassungsfähigkeit ansehen, könnte es für die anderen Moto2-Jungs schon schmerzhaft werden. „Drei positive Tage, wenn auch windbedingt nicht ganz optimal“ stellte Guevara wieder ein, nachdem die Tests vorbei waren. „Aber es hat gut gepasst und wir waren schnell. Wir hatten Spaß und haben etwas gelernt.“ Die nächsten Tests finden am 14. und 15. März zusammen mit allen Kollegen der neuen Kategorie statt. Unter den Rookies findet er auch seine ehemaligen Teamkollegen Sergio Garcia und Dennis Foggia. Interessant wird aber auch ein Vergleich mit zwei anderen Landsleuten, nämlich dem besten 2022er Rookie Pedro Acosta und der Offenbarung Alonso Lopez…
Foto: Aspar-Team