Max Verstappen beendete seinen perfekten Samstag mit Red Bull in der Stadt in Florida mit dem Gewinn der Pole-Position beim GP von Miami. Verstappen erreicht seinen sechsten Platz in Folge im Jahr 2024 und ist der achtunddreißigste seiner Karriere in der Formel 1. Charles Leclerc wird immer noch Zweiter, aber morgen muss er mit seinem Ferrari am Start besser abschneiden. Die zweite Reihe wird von Carlos Sainz im anderen Ferrari eröffnet, mit Sergio Perez vor dem anderen Red Bull. Die dritte Reihe gehört ausschließlich McLaren mit Lando Norris vor seinem Teamkollegen Oscar Piastri. Die vierte Reihe wird jedoch ausschließlich aus Mercedes bestehen, wobei George Russell hier vor Lewis Hamilton startet. Die fünfte Reihe wird von Nico Hülkenbergs Haas vor Yuki Tsunodas Racing Bulls eröffnet.
Die Fahrer, die außerhalb der Top10 platziert sind
Als Erster im Q2 schied Lance Stroll aus, der mit seinem Aston Martin nur um 22 Hundertstel den Sprung in die Top 10 schaffte, seine Leistung aber dennoch überzeugen konnte. Die sechste Reihe wird von Pierre Gasly mit dem Alpine geschlossen, der es somit schafft, seinen Teamkollegen zu schlagen. Die siebte Reihe wird tatsächlich vom anderen Alpine, Esteban Ocon, eröffnet, der in derselben Reihe wie Alexander Albon mit dem Williams starten wird. Fünfzehnter und letzter im Q2 war Fernando Alonso mit Aston Martin, der nie wirklich um den Cut kämpfte und deutlich von seinem Teamkollegen besiegt wurde.
Im Q1 schied als Erster Valteri Bottas aus, der mit seinem Kick Sauber die Runde nur um 10 Hundertstel verpasste. In der vorletzten Reihe startet Gastgeber Logan Sargeant auf dem siebzehnten Platz, vor der negativen Überraschung im Qualifying. Tatsächlich wird Daniel Ricciardo als Achtzehnter starten und nach dem vierten Platz im heutigen Sprint hatte man mehr von ihm erwartet. Die letzte Reihe geht an Kevin Magnussen, der bei seinem letzten Versuch mit seinem Haas nicht viel Glück hatte, neben ihm und auf dem letzten Platz steht Guanyu Zhou mit dem Kick Sauber.
Formel-1-Startaufstellung beim GP von Miami
Foto: FORMEL1-Sozialprofil