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F1, Lewis Hamilton und Rassismus: „Ich wurde geschlagen und beleidigt“

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Lewis Hamilton razzismo
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Lewis Hamilton ist siebenmaliger F1-Weltmeister und obwohl er erst kürzlich 38 Jahre alt geworden ist, hat er immer noch den großen Wunsch, Rennen zu fahren und zu gewinnen. Sein Vertrag läuft Ende des Jahres aus und er wird bald mit Mercedes über die Verlängerung sprechen, die nach neuesten Nachrichten auch zwei Jahre dauern könnte.

Doch der Engländer ist mehr als nur ein enorm talentierter Fahrer. Er ist eine Person, die sehr sensibel für Themen wie Menschenrechte und den Kampf gegen Diskriminierung ist. Mehrfach hat er in den vergangenen Jahren klare Positionen bezogen und die ganze Welt der Formel 1 aufgefordert, sich mehr für die Vermittlung bestimmter Botschaften einzusetzen.

Hamilton als Kind zwischen Mobbing und Rassismus

Hamilton ist heute ein erfolgreicher Mann, aber als Kind hatte er kein leichtes Leben und er erzählte es im On Purpose Podcast: „Die Schule war der traumatisierendste und schwierigste Teil meines Lebens. Ich wurde schon mit sechs Jahren gemobbt. Ich war eines der wenigen schwarzen Kinder in der Schule und die älteren, lauteren, herrischeren Kinder neckten mich die meiste Zeit. Das ständige Schlagen, Dinge, die auf mich geworfen werden – wie Bananen – oder Leute, die das N-Wort benutzen“.

In der Schule war die Situation für Lewis wirklich kompliziert, der selbst bei einigen seiner Lehrer keine große Unterstützung fand: “Als du im Geschichtsunterricht warst und es keine Bilder von Farbigen gab, habe ich mich gefragt, wo die Leute sind, die wie ich aussehen. Die Lehrer sagten mir: „Du wirst nie ein Niemand sein“. Ich würde unter Tränen hinter den Hof gehen und mir wiederholen, dass ich niemand sein würde“.

Diskriminierende Episoden auch bei den Rennen

Nicht nur in der Schule musste sich der Engländer auch im Rennsport mit Rassismus auseinandersetzen und seinen großen Traum, in die Formel 1 zu fahren, verwirklichen. Es gab keinen Mangel an Beleidigungen gegen ihn und Vater Anthony war in diesen Momenten von grundlegender Bedeutung und drängte ihn, sich ausschließlich auf die Strecke zu konzentrieren.

Hamilton hofft, dass sich die Kultur auf der ganzen Welt im Laufe der Zeit verbessert und bestimmte Denk- und Verhaltensweisen verschwinden. Er gründete die Stiftung Mission 44, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Leben von Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen zu verbessern. Und zusammen mit Mercedes hat er Ignite ins Leben gerufen, ein Projekt zur Verbesserung der Inklusion im Rennsport.

Foto: YouTube / Jay Shetty Podcast

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